Mit Spaß, Optimismus und jeder Menge Power geht die BayernSPD in die letzten zwei Monate bis zur Landtagswahl. Bayerns Spitzenkandidatin Natascha Kohnen präsentierte am Montag, den 13. August, in München die ersten großflächigen Plakate. Kohnen zeigte sich dabei kämpferisch und prophezeite einen spannenden Wahlkampf:
„Es ist etwas in Bewegung: Fast zwei Drittel der Menschen sind noch unentschieden, wem sie am 14. Oktober ihre Stimme geben. So offen war eine Landtagswahl in Bayern zu diesem Zeitpunkt zwei Monate vor der Wahl noch nie. Seit meinem Antritt im November geht es mir um die Themen, die die Menschen wirklich im Alltag bewegen: Bezahlbares Wohnen, Unterstützung für Familien und gute Arbeitsplätze. Alle unsere Vorschläge verfolgen ein Ziel für Bayern: Zusammenhalt statt Spaltung. Dafür stehen wir. Dafür streiten wir. Dafür treten wir bei der Landtagswahl an.“
Kohnen fügte hinzu, die letzten Monate hätten sie von Woche zu Woche immer mehr darin bestärkt. Eine Mehrheit in Bayern lehne den Stil der Regierungspartei und des Ministerpräsidenten ab:
„Wir erleben in Bayern eine Auseinandersetzung zwischen reinem Machtkalkül des Ministerpräsidenten auf der einen Seite gegen eine wertegebunde, verlässliche Politik auf der anderen Seite. Die Menschen in Bayern wollen eine Rückkehr zum politischen Anstand und eine Politik, die sich um die drängenden Themen kümmert. Dafür stehen wir. Dafür streiten wir. Dafür treten wir bei der Landtagswahl an.“
Generalsekretär und Wahlkampfleiter Uli Grötsch, MdB, sagte in München:
„Wir haben noch zwei Monate Zeit, die werden wir nutzen mit der richtigen Spitzenkandidatin: Natascha Kohnen kämpft für ihre Überzeugungen. Und sie führt auch Wahlkampf in diesem Stil: Nicht von oben herab, sondern im Dialog. Zentrales Wahlkampfformat ist unsere Reihe 'KohnenPlus' mit fast 60 Veranstaltungen in ganz Bayern bis zum Wahltag.“
Unter den weiteren Gästen der Reihe „KohnenPLUS“ sind neben Kulturschaffenden, Unternehmern, Kirchenvertretern, Oberbürgermeistern und Landräten unter anderem auch: Andrea Nahles, Malu Dreyer, Franziska Giffey, Manuela Schwesig, Olaf Scholz, Hubertus Heil und Heiko Maas.