Kommunalwahl - Affäre Kreidl - Pronold: „Was für ein scheinheiliger CSU-Appell!“

24. Februar 2014

„Der CSU-Vorstand handelt zu spät und scheinheilig.“ Mit diesen Worten kommentiert der Vorsitzende der BayernSPD, Florian Pronold, die jüngste Wende der CSU in der Affäre des Miesbacher Landrats Jakob Kreidl.

Pronold sagte weiter:

„Nach dem Wahlgesetz ist ein Rückzug von der Kandidatur nicht mehr möglich. Trotz Verwandtenaffäre, falschem Doktortitel und Sparkassen-Sause hat die CSU ihren Landrat tatenlos gewähren lassen. Seehofer und Aigner haben auf der ganzen Linie versagt. Jetzt bleibt nur noch die Korrektur durch den Wähler am 16. März.“

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