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Frischer Wind für Bayern statt heißer Luft der Staatsregierung
21. September 2014
Windfeste und Infostände gegen die 10-H-Regel
Mehr Windenergie statt Rückkehr zum Atomstrom – Unter diesem Motto haben SPD-Kommunalpolitiker zusammen mit Bundestags- und Landtagsabgeordneten am Wochenende zahlreiche regionale Windfeste veranstaltet. Dabei wurde von der Oberpfalz bis nach Schwaben vor allem Eines deutlich: Bayern braucht die Windkraft, damit der Atomausstieg und die Energiewende gelingt.
In Weiden informierten sich Bürgerinnen und Bürger am SPD-Infostand mit MdL Annette Karl über den Stillstand und das Versagen der CSU-geführten Staatsregierung beim Thema Windenergie.
Der SPD-Ortsverein VG Nordendorf besuchte zusammen mit dem Landtagsabgeordneten Herbert Woerlein die Windkraftanlage in Kühlenthal (Landkreis Augsburg). Seit Oktober 2013 sorgt das 141 Meter hohe "Bürgerwindrad" für Strom, der rechnerisch für 1700 Haushalte reicht.
Beim Windfest des SPD-Kreisverbands Tirschenreuth im Windpark in Ellenfeld äußerten Bürgerinnen und Bürger ihren Unmut über den energiepolitischen Blindflug der CSU-geführten Staatsregierung. Die Menschen waren sich einig: Die Energiewende misslingt ohne weitere Windräder. Soweit darf es nicht kommen!