Christian Ude beim Gillamoos - Zitatensammlung

02. September 2013

SPD-Spitzenkandidat Christian Ude hat in seiner Rede beim Volksfest Gillamoos im niederbayerischen Abensberg seinen Anspruch verdeutlicht, bayerischer Ministerpräsident zu werden. Hier erhalten Sie eine Auswahl seiner Zitate:

Allgemein:

„Wir wissen, es ist noch nichts gelaufen. Wir wissen der Wähler entscheidet, und zwar am 15. September.“

„Ich glaube es nicht nur, ich weiß, dass wir es besser können, als die CSU.“

„Die Schuldenlast ist unter der CSU um 9 Milliarden gestiegen, da soll man nicht so tun, als würde man Bayern schuldenfrei machen.“

„Wir sind immun gegen diesen Privatisierungswahn!“

„Wie Sozialdemokraten werden das Gemeinwohl in den Mittelpunkt rücken und das Gemeinwohl durchsetzen.“

„Den gesetzlichen Mindestlohn, den Ihr wollt, den könnt Ihr auch wählen, mit Eurer Stimme für die SPD!“

„Ich appelliere an Eltern, an Arbeitnehmer, an Autofahrer, die eigenen Interessen zu wählen! Wenn sie das tun, können wir dem 15. September voller Optimismus entgegensehen.“

Zur PKW-Maut:

Über Horst Seehofer nach dem Nein von Bundeskanzlerin Angela Merkel zur PKW-Maut: „Das ist ein Wochenbeginn wie beim Räuber Kneißl, der beim Weg zum Schafott gesagt hat: Die Woch‘ fängt scho a mal guat o.“

„Die beiden Schwesterparteien sind nicht einmal mehr koalitionsfähig. Und manchmal habe ich den Eindruck, die CSU ist nicht mal mit sich selber koalitionsfähig.“

„Die CSU steht vor einem Scherbenhaufen, weil sie versucht hat, mit bewusster Irreführung das Volk hinters Licht zu führen.“

„Das ist eine ziemliche moralische Verkommenheit, bewusst die Unwahrheit zu sagen.“

„In keinem politischen Punkt sind die Gegensätze so unversöhnlich, wie zwischen Horst Seehofer in Bayern und Horst Seehofer in Berlin.“

Zum Themenklau der CSU:

„Wer immer nur abschreibt, der hat selber nix im Kopf“

Zum geplanten CSU-Heimatministerium:

„Da regieren die über 65 Jahre ununterbrochen Bayern und entdecken dann: Jesas na, jetzt müssen wir auch mal was für die Heimat tun.“

„Das ist doch ein Schmarrn und sonst nix.“

Zum TV-Duell Merkel-Steinbrück:

„Er ist auf den Punkt gekommen, die Kanzlerin immer auf Wölkchen geschwebt.“

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