Betreuungsgeld - Pronold: "Mehr Mittel für aktive Familienpolitik!"

Porträt von Florian Pronold

21. Juli 2015

Das Bundesverfassungsgericht hat das Betreuungsgeld gekippt. Der Landesvorsitzende der BayernSPD, Florian Pronold, dazu:

"Schon wieder fliegt der CSU ein Prestigeprojekt um die Ohren. Der Vorteil für die Bürgerinnen und Bürger in diesem Fall ist: Es gibt zusätzliche Mittel für eine aktive Familienpolitik. Wir müssen dieses Geld in bessere, öffentlich geförderte Kinderbetreuung und die Früherziehung stecken. Für Alleinerziehende und für schichtarbeitende Eltern müssen Kitas und Horte in den Randzeiten länger geöffnet sein. Damit lassen sich Familie und Beruf besser vereinbaren lassen."

Teilen