BayernSPD in breitem gesellschaftlichem Dialog für ihr Regierungsprogramm – „Menschen und soziales Bayern stehen für uns im Vordergrund“
Die BayernSPD ist in einem breiten gesellschaftlichen Dialog für die Erstellung ihres Regierungsprogramms. Im Sommer werden dafür im Rahmen der Verbändedialoge Impulse gesammelt. Neben Gewerkschaften und Wirtschaftsvereinigungen sprechen die Arbeitsgruppen auch mit Sozial- und Umweltverbänden, Vereinen und NGOs.
Die BayernSPD will, so der SPD-Vorsitzende Florian von Brunn „ein Programm für die Menschen und ein soziales Bayern. Das steht für die BayernSPD im Vordergrund und kann nur in einem breiten Dialog entstehen“. Für die Ausarbeitung wurden 17 thematische Programmgruppen mit SPD-Politikern und Politikerinnen aus Bundes-, Landes- und Kommunalebene eingesetzt, um Vorschläge für die jeweiligen Themenfelder zu erstellen. Herzstück der Arbeit werden die Verbändedialoge sein, bei denen die Gruppen Gespräche mit über 100 Verbänden aus Wirtschaft und Gesellschaft führen werden. Die Impulse des Verbändedialoges fließen dann in den Programmvorschlag ein.
Auch die BayernSPD-Vorsitzende Ronja Endres unterstreicht den Nutzen der Dialoge: „Nur durch den engen Austausch, Respekt und Wertschätzung unterschiedlicher Blickwinkel und Positionen lässt sich unser vielfältiges Land sozial, modern und nachhaltig gestalten. Mir ist dabei besonders wichtig, dass wir die Interessen der hart arbeitenden Menschen in Bayern besonders berücksichtigen. Arbeit, Gerechtigkeit und Umwelt kann nur die SPD zusammenbringen.“
Der Verbändedialog startete in den vergangenen Wochen im Rahmen von Gesprächen u.a. mit AWO, Diakonie und bayerischem Handwerkstag und soll bis Ende des Sommers laufen. Die nächste Gesprächsrunde findet heute, den 8. Juli, mit dem DGB Bayern und der Industrie- und Handelskammer statt.